Skip to content
You are not logged in |Login  
     
Limit search to available items
Record:   Prev Next
Resources
More Information
Bestseller
BestsellerE-book
Author Eckert, Martin, Verfasser, author.

Title Werbung mit Behinderung Eine umstrittene Kommunikationsstrategie zwischen Provokation und Desensibilisierung / Martin Eckert.

Publication Info. Bielefeld transcript Verlag 2014.

Item Status

Description Online-Ressource.
text file
Series Edition Medienwissenschaft ; 1
Edition Medienwissenschaft ; 1.
Note Lizenzpflichtig
Processing Action Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet DE-101
Contents Frontmatter -- Vorwort von Michael Jäckel -- Vorwort des Verfassers -- Inhalt -- VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN UND DER TABELLEN -- 1. Einführung -- 2. Menschen mit Behinderungen als Werbeträger: aktueller Forschungsstand -- 3. Eingrenzung und Einordnung der relevanten Begriffe -- 4. Forschungstheoretische Einordnung und Leitgedanken -- 5. Kernbefunde der ersten Expertenbefragungswelle -- 6. Ein nahezu unsichtbares Phänomen wird sichtbar: Fiktive Fallbeispiele für die Online-Befragung -- 7. Die Bewertung der fiktiven Werbeanzeigen im Rahmen der Online-Befragung -- 8. Vertiefende Erhebung der Rezipientenurteile zu den Anzeigen und Annäherung an die Reaktanzproblematik -- 9. Abschlussdiskussion -- Literaturverzeichnis -- Anhang -- Backmatter.
Summary Cover Werbung mit Behinderung; Vorwort von Michael Jäckel; Vorwort des Verfassers; Inhalt; Verzeichnis der Abbildungen; Verzeichnis der Tabellenh; 1 Einführung; 1.1 Grundriss der Thematik und Gang der Arbeit; 1.2 Hinweise zur Terminologie; 2 Menschen mit Behinderungen als Werbeträger: aktueller Forschungsstand; 2.1 Der angloamerikanische Literaturstand; 2.2 Stand und Forschungsbedarf in Deutschland; 3 Eingrenzung und Einordnung der relevanten Begriffe; 3.1 Eine Annäherung an den Behinderungsbegriff; 3.1.1 Grundlegende Problemstellungen und ausgewählte Modelle.
3.1.2 Der Definitionsvorschlag nach Cloerkes und seine Bedeutung für die Einordnung der vorliegenden Thematik3.1.3 Die (schwierige) Vereinbarkeit perspektivenübergreifender Überlegungen und themenspezifischer Fokussierungen; 3.2 Eingrenzung relevanter Werbeformen; 3.2.1 Begriffsbestimmungen und Eingrenzungskriterium "Wirtschaftswerbung"; 3.2.2 Behinderung und Wirtschaftswerbung - eine Typologie unter Mitberücksichtigung älterer Fallbeispiele; 4 Forschungstheoretische Einordnung und Leitgedanken; 4.1 Massenmedien, Realität, Wirkungsmodelle: einführende Anmerkungen zum Ausgangsproblem.
4.2 Die soziale Reaktion gegenüber Menschen mit Behinderungen nach Günther Cloerkes4.3 Behinderung, Einstellungsänderung, Massenmedien; 4.4 Blicke, Bilder, Stereotype; 4.5 Generator, Indikator, Katalysator? Das Zusammenspiel von Behinderung und Werbung als Desensibilisierungsdilemma; 4.6 Leitgedanken, Forschungsprogramm und Begründung der methodischen Vorgehensweise; 5 Kernbefunde der ersten Expertenbefragungswelle; 5.1 Die Konzeption und Auswertung der Experteninterviews: methodische Vorbemerkungen; 5.2 Relevanz und Anlässe für eine Neubetrachtung.
5.2.1 Die "ersten Gedanken" und Leitmotive der Experten5.2.2 Die angloamerikanische Diskussion und ihre Übertragbarkeit auf Deutschland; 5.3 Behinderung und Werbung im Spiegel widersprüchlicher Erwartungen; 5.3.1 Zwischen moralischer Legitimität und normativer Forderung; 5.3.2 Darstellungsmuster von Menschen mit Behinderungen zwischen Wünschbarkeit und Umsetzbarkeit; 5.4 Die schwierige Suche nach aktuellen Fallbeispielen; 6 Ein nahezu unsichtbares Phänomen wird sichtbar: Fiktive Fallbeispiele für die Online-Befragung; 6.1 Vorbemerkungen; 6.2 Vorstellung der eingesetzten Stimuli.
6.2.1 Ausgeträumt6.2.2 Auto; 6.2.3 Blind Date; 6.2.4 Einrichtung; 6.2.5 Energy Drink; 6.2.6 Flatrate; 6.2.7 Mode; 6.2.8 Parfum; 6.3 Zusammenfassende Kerngedanken zu den Anzeigen; 7 Die Bewertung der fiktiven Werbeanzeigen im Rahmen der Online-Befragung; 7.1 Stichprobe und Auswahlverfahren; 7.2 Werbeanzeigen und Rezipientenurteile - mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede?; 7.3 Weiterführende Diskussion zentraler Befunde unter Mitberücksichtigung von Experteneinschätzungen; 8 Vertiefende Erhebung der Rezipientenurteile zu den Anzeigen und Annäherung an die Reaktanzproblematik.
8.1 Die Erhebungsinstrumente der Schweigespiraltheorie als argumentativer Ausgangspunkt.
Menschen mit Behinderungen kommen in kommerziellen Werbeanzeigen nur selten vor. Dies kann aus Sicht Betroffener als Akt der Stigmatisierung empfunden werden, ist aus der Perspektive der Werbenden jedoch mit der Angst vor negativen Konsumentenreaktionen begründet. Doch inwieweit sind diese Bedenken noch zeitgemäß? Martin Eckerts soziologische Studie zu dieser hierzulande innovativen Thematik stellt sich der Herausforderung, ein nahezu unsichtbares Phänomen empirisch zu analysieren. Er verknüpft hierbei die Perspektiven der Werbung und der Medienwirkungsforschung mit (in der Wissenschaft wie in.
Local Note eBooks on EBSCOhost EBSCO eBook Subscription Academic Collection - North America
Subject Advertising.
Advertising.
Communication in marketing.
Communication in marketing.
People with disabilities.
People with disabilities.
Indexed Term (Produktform)Electronic book text
Werbung
Diversity
Medienethik
Massenmedien
Inklusion
Medien
Körper
Medienästhetik
Popkultur
Kulturwissenschaft
Medienwissenschaft
Disability Studies
Media
Body
Media Aesthetics
Popular Culture
Cultural Studies
Media Studies
(DDC 22 ger)360
(BISAC Subject Heading)SOC029000
(BISAC Subject Heading)SOC022000
(BIC subject category)JFFG
(BIC subject category)JFCA
(VLB-WN)9744
Behinderung
(DDC 22 ger)300
(BISAC Subject Heading)SOC052000
(BIC subject category)JFD
Genre/Form Electronic books.
Electronic books.
In: Druckausg.: Eckert, Martin. Werbung mit Behinderung.
Other Form: Druckausg. 9783837625370
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Werbung mit Behinderung Bielefeld : Transcript, 2014 353 S., Ill. (DE-101)1044928751
ISBN 9783839425374
3839425379
9783837625370
3837625370
Standard No. urn:nbn:de:101:1-2015120113703
10.14361/transcript.9783839425374