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Contents |
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung: Gefangene Bürger -- Entglobalisierung -- Das kulturelle Gesicht der Entpolitisierung -- Selbstsabotage -- Liberale Fassungslosigkeit über die Auswirkungen des Neoliberalismus -- Noch wird gewählt -- Verbindungen neu denken -- Auf der Autobahn überholt -- Am Rande der Straße -- Bürger ohne Staat -- Die einvernehmliche Unterordnung -- Von Medienbürgern zu überwachten Bürgern -- Videopolitik: Demokratische Einbeziehung, Ausschluss oder Beruhigungspille? -- Was haben wir gemeinsam? -- Regieren oder den Schaden in Grenzen halten? -- Jugendliche: Konsumenten, Kriminelle und Kritiker -- Warum verschlimmert sich die Ungleichheit für Jugendliche? -- Politische Erwartungen und persönliche Projekte -- Hacking als Widerstand -- Woran sind Algorithmen interessiert? -- Geheimgesellschaften im digitalen Zeitalter -- Biotechnologischer Determinismus -- Künstliche Intelligenz aus der Perspektive des Globalen Südens -- Jenseits der Datenmonopolisierung -- Die Rebellion der Ausspionierten -- Räume des Konfliktausbruchs -- Protestbewegungen - neue Parteien oder unabhängige Konfrontation? -- Macht ergreifen oder Macht verteilen? -- Staatsbürgerschaft neu definiert -- Von den Institutionen zu den Applikationen -- Die Rückkehr der Politik als Sinndebatte -- Die Neuverteilung der Hegemonie -- Sollen tausende Silicon Valleys blühen? -- Wie Bürger sich informieren -- Apps vs. Institutionen -- Epilog: Emanzipation unter der Hypervigilanz -- Was können wir wissen? -- Was sollen wir tun? -- Was dürfen wir hoffen? -- Was sind die Menschen? -- Bibliographie |
Summary |
Seitdem das Fernsehen Politik macht, werden Einwände und Kritik gegen Regierende über den Bildschirm kommuniziert - die Bürger*innen sind in passives Zuschauen gedrängt. Der Aufstieg der sozialen Medien dagegen verspricht neue Möglichkeiten der Teilhabe. Doch wird der öffentliche Raum immer undurchsichtiger, komplexer und schwerer zu fassen: Meinungen und Verhaltensmuster werden zunehmend durch Algorithmen kontrolliert, die globalen Unternehmen unterstehen. Welche Alternativen bleiben angesichts dieser Enteignung? Dissidenz und Hacking? Im Spiegel der forcierten (Zwangs-)Digitalisierung durch die Covid-19-Pandemie widmet sich Néstor García Canclini aus kultur- und politikwissenschaftlicher Perspektive diesem Komplex. |
Funding |
funded by Universität Bielefeld |
Local Note |
JSTOR Books at JSTOR Open Access |
Language |
In German. |
Subject |
Computer algorithms -- Political aspects.
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Computer algorithms. |
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Capitalism -- Political aspects.
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Capitalism -- Political aspects. |
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Digital media -- Political aspects.
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Digital media -- Political aspects. |
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Digital media. |
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Political participation -- Technological innovations.
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Political participation -- Technological innovations. |
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Political participation. |
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POLITICAL SCIENCE / Political ideologies / Democracy. |
Indexed Term |
Latin America. |
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big data. |
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democracy. |
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digitalization. |
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participation. |
Genre/Form |
Electronic books.
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Dictionaries.
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Dictionaries.
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Added Author |
Lauer, Ann-Kathrin.
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Universität Bielefeld, funder, funder. http://id.loc.gov/vocabulary/relators/fnd
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Other Form: |
Print version: 3837655105 |
ISBN |
9783839455104 |
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3839455103 |
Standard No. |
10.1515/9783839455104 |
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