Izaak J. de Hulster entgegnet dem allgemeinen Konsens und belegt, dass es im Jerusalem der achämenidischen Zeit Figurinen gab. Manche Wissenschaftler haben das scheinbare Fehlen solcher Figurinen mit dem Aufstieg des Monotheismus in Verbindung gebracht; de Hulsters These hat also Implikationen für die Religionsgeschichte Israels nach dem Exil.
Local Note
eBooks on EBSCOhost EBSCO eBook Subscription Academic Collection - North America