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100 1  Kopperschmidt, Josef,|d1937-|0https://id.loc.gov/
       authorities/names/n85350541|eauthor. 
245 10 Wir sind nicht auf der Welt, um zu Schweigen :|beine 
       Einleitung in die Rhetorik /|cJosef Kopperschmidt. 
263    1806 
264  1 Boston :|bDe Gruyter Mouton,|c2018. 
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504    Includes bibliographical references and index. 
505 00 |tFrontmatter --|tInhaltsverzeichnis --|tVorwort --|t1. 
       Über die Hintertreppe zur Rhetorik --|tThematische 
       Einstimmung --|t2. Vodafone oder wozu wir auf der Welt 
       sind --|tHauptteil: A: Personenbezogene Zugänge zur 
       Rhetorik --|t3. Luhmann oder warum die Mönche schweigen --
       |t4. Aristoteles oder warum Rhetorik nützlich ist --|t5. 
       Blumenberg oder warum Not reden lehren kann --|t6. 
       Perelman oder warum seine Argumentationstheorie eine "Neue
       Rhetorik" ist --|t7. Heidegger oder warum sein 
       Rhetorikinteresse kein Glücksfall für die Rhetorik war --
       |tB: Systematische Zugänge zur Rhetorik --|t8. Heißen ist 
       wichtiger als Sein oder über die kognitive Dimension der 
       Rhetorik --|t9. Die goldenen Ketten der Rhetorik oder über
       die soziale Dimension der Rhetorik --|t10. "Alle 
       Kommunikation ist riskant" oder über die 
       geltungspragmatische Dimension der Rhetorik --|t11. Das 
       Anschlussprinzip oder über die operative Dimension der 
       Rhetorik --|tAbschluss --|t12. Das Ende eines alten 
       Verdachts oder zu Geschichte und Zukunft der Rhetorik --
       |tLiteraturverzeichnis --|tPersonenregister --
       |tBildnachweise 
520    "Wir sind nicht auf der Welt um zu schweigen ist der Titel
       einer etwas unkonventionellen "Einleitung in die 
       Rhetorik". Sie ist keine Einführung in deren Geschichte 
       oder System, sondern legt das spezifische Frageinteresse 
       der Rhetorik frei. Seit der Antike fragt die Rhetorik nach
       den Bedingungen überzeugter Zustimmungsnötigung als Basis 
       überlebensnotwendiger Kooperation. Der notorische Konflikt
       der Rhetorik mit der Philosophie resultierte aus der 
       unterschiedlichen Funktionalisierung dieser 
       Zustimmungsnötigung: Soll sie bloss als Konzession an die 
       intellektuelle Schwäche von Menschen geduldet werden, um 
       sie so für die Akzeptanz von Wahrheitsansprüchen zu 
       gewinnnen (so Platon), oder muss man in der überzeugten 
       Zustimmungsnötigung vielmehr den eigentlichen Grund 
       möglicher Wahrheitsgeltung sehen (so die Sophistik)? 
       Entschieden wurde dieser Konflikt nach Hans Blumenberg 
       erst, als sich direkte Wege zur Wahrheit philosophisch 
       nicht mehr seriös versprechen liessen. Dadurch konnte das 
       rhetorische Prinzip überzeugter Zustimmungsnötigung 
       endlich auch philosophisch zu einem attraktiven 
       Geltungsprinzip unter Bedingungen der Moderne werden. Wenn
       daher heute etwas Rhetorik aktuell macht, dann ist es die 
       Modernität dieses überzeugungs- bzw. zustimmungsabhängigen
       Geltungsprinzips"--|cProvided by publisher. 
520    "This somewhat unconventional "introduction to rhetoric" 
       does not engage in a historical or systematic survey. 
       Rather, it explores the specific substantive concern of 
       rhetoric: how does persuasive speech help to achieve 
       cooperation based on understanding? In light of this 
       question, the author describes the current status of 
       rhetoric as a modern principle for establishing validity 
       that is based on persuasion"--|cProvided by publisher. 
588 0  Print version record and CIP data provided by publisher; 
       resource not viewed. 
590    JSTOR|bBooks at JSTOR Open Access 
650  0 Persuasion (Rhetoric)|0https://id.loc.gov/authorities/
       subjects/sh85100176 
650  0 Rhetoric.|0https://id.loc.gov/authorities/subjects/
       sh85113628 
650  7 Persuasion (Rhetoric)|2fast|0https://id.worldcat.org/fast/
       1058895 
650  7 Rhetoric.|2fast|0https://id.worldcat.org/fast/1096948 
655  0 Electronic books. 
655  4 Electronic books. 
776 08 |iPrint version:|aKopperschmidt, Josef, 1937-|tWir sind 
       nicht auf der Welt, um zu Schweigen.|dBoston : De Gruyter 
       Mouton, 2018|z9783110548907|w(DLC)  2018006950 
856 40 |uhttps://www.jstor.org/stable/10.2307/j.ctvbkk3sm|zOnline
       eBook. Open Access via JSTOR. 
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